Beschreibung
Esberitox® FORTE ist ein pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung und zur Vorbeugung von wiederkehrenden Erkältungskrankheiten im Bereich der oberen Atemwege. In Esberitox® FORTE sind die pflanzlichen Wirkstoffe Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut kombiniert, sodass sich ihre positiven Eigenschaften perfekt ergänzen, und sie ihre medizinische Wirkung voll entfalten können. Der Esberitox®-Effekt: Die Erkältungssymptome werden effektiv gelindert und bessern sich bereits ab dem 2. Tag*
Das spricht für Esberitox FORTE – das pflanzliche Erkältungs-Präparat der neuesten Generation:
- Wirkt ursächlich und bekämpft die Erkältungsviren direkt
- Mit dem Immun-Aktivkomplex aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut
- Verkürzt die Erkältungsdauer um bis zu 3 Tagen*
- Lindert alle Erkältungssymptome*
- Zum Kauen und zur Einnahme mit Wasser geeignet
- Mit frischem Zitronengeschmack
- Sehr gut verträglich
- Gluten-, zucker-, lactosefrei und vegan
Esberitox FORTE ist das schonende Mittel für alle Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die ihre Erkältung schnell wieder loswerden wollen oder müssen.
Einnahme:
Bereits bei den ersten Anzeichen eingenommen z.B. Hals- bzw. Rachenschmerzen, Niesen, laufender Nase, schmerzende Bronchien, hat Esberitox FORTE den besten Effekt.
TIPP: Nehmen Sie Esberitox FORTE immer auch zusätzlich zu symptomlindernden Schnupfensprays, Grippe-, Schmerz- und Hustenmitteln. So kann die Erkältung schnell und gut auskuriert werden.
Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 2-mal täglich eine Tablette Esberitox FORTE ein. Die Tabletten sollten morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Die Tabletten können auch gekaut werden. Für Menschen, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben, ist das eine große Erleichterung. Für das Kauen spricht auf jeden Fall der leckere und frische Zitronengeschmack.
*Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle: Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.
Naser B. et al., Phytomedicine 12(10) (2005): 715-722.
